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Was ist eine Stabquietsche?

Bei einer Stabquietsche handelt es sich um ein Spielzeug, welches bereits für Kinder ab 0 Jahren geeignet ist. Wie der Name schon sagt, weist die Stabquietsche eine längliche Stabform auf, wobei sich an ihrem oberen Ende eine eingebaute Quietsche befindet, welche in der Regel von einem kuscheligen Tierkopf wie beispielsweise dem einer Maus, eines Frosches, eines Hasen oder eines Schäfchens umhüllt ist.

Die Funktion des Spielzeuges liegt darin, sowohl die Motorik als auch den Tast-, Farb- und Hörsinn der Babys zu fördern und sie auf eine spielerische Art und Weise ihre Umwelt kennenlernen zu lassen. Der Stab, welcher meist aus weichen Materialien wie Baumwolle besteht und bei einigen Modellen sogar knistert, liegt optimal in den Händen des Kindes. Jedes Mal, wenn es ihm gelingt, den Tierkopf zu greifen, ertönt ein lustiges und dennoch sanftes Quietschen, welches als eine Art Anerkennung und Belohnung für jeden erfolgreichen Greifversuch dient und die Kleinen garantiert zum Lachen bringt. Indem das Kind dieses Geräusch wahrnimmt, wird es automatisch dazu motiviert, seine Greiffähigkeit immer weiter zu trainieren und zu perfektionieren.

Aufgrund des bunten und kinderfreundlichen Designs erfüllt eine Stabquietsche gleichzeitig die Funktion eines Kuscheltieres, das die Babys von Anfang an in ihr Herz schließen und das sich innerhalb kurzer Zeit zu einem ihrer besten Spielfreunde entwickelt. Da das Spielzeug nicht allzu groß ist und sich in so gut wie jeder Tasche verstauen lässt, eignet es sich auch hervorragend als Beschäftigungsmöglichkeit für unterwegs. Falls die Stabquietsche während des Spielens einmal schmutzig werden sollte, lässt sie sich grundsätzlich völlig problemlos bei 30 Grad in der Waschmaschine waschen und ist aufgrund ihrer hochwertigen Verarbeitung in der Lage, auch häufiger Reinigung standzuhalten.

Somit stellt das kuschelige Spielzeug einen treuen Begleiter für jedes Baby dar und bietet zudem die Möglichkeit, all die verschiedenen Sinne des Kindes und vor allem dessen Greiffähigkeit zu fördern. Egal ob zur Geburt, zur Taufe oder zum Geburtstag, wenn man auf der Suche nach einem Geschenk ist, welches sowohl sinnvoll ist als auch dem Baby viel Freude bereitet, ist die Stabquietsche garantiert die richtige Wahl.

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Welches Spielzeug eignet sich für Babys und Kleinkinder?

Gerade in ihren ersten Lebensjahren werden Kinder häufig großzügig von der Familie und Freunden mit den unterschiedlichsten Spielzeugen beschenkt. Die meisten haben jedoch oft Schwierigkeiten, ein Geschenk auszuwählen, bei welchem sie sich sicher sein können, dass das Kind sich darüber freut. Bei diesen Überlegungen stellt sich zunächst eine ganz zentrale Frage, die immer bedacht werden sollte: Ist das Spielzeug für das Alter des Kindes geeignet? Auch wenn dies stets individuell zu beantworten ist, gibt es einige grobe Angaben, nach denen man sich bei der Auswahl des passenden Spielzeuges richten kann.

In den ersten Monaten nach der Geburt benötigt das Baby zunächst kein Spielzeug, da es sich erst einmal an all die verschiedenen Sinneseindrücke wie Gerüche, Geräusche oder Licht und Dunkelheit gewöhnen muss. Aus diesem Grund würde eine hohe Anzahl an Spielsachen das Neugeborene nur überfordern und keinesfalls seine Entwicklung fördern. Hilfreich können während der ersten Monate beispielsweise Spieluhren, Kuscheltiere, Mobiles sein, denn diese dienen sowohl zur Unterhaltung als auch zur Unterstützung des Seh-, Hör- und Tastsinns.

Wenn das Baby schließlich ein halbes Jahr alt ist, hat es sich schon an die verschiedenen Umwelteinflüsse gewöhnt und möchte sich nun aktiv mit der Umgebung auseinandersetzen. Somit fängt es an, sich zu drehen und zu wenden, sich hinzusetzen und zu krabbeln, um möglichst viele Gegenstände eigenständig zu erforschen. Wichtig ist, dass eine sichere Umgebung eingerichtet wird, in der sich das Kind nicht verletzen kann. In diesem Alter bieten sich vor allem Spielzeuge wie Rasseln, Fühlbücher, Bauklötze oder Bälle an. Auch Beißringe eignen sich besonders, da sich nun allmählich die ersten Zähne bilden und das Baby so sein Kau-Bedürfnis stillen kann.

Sobald der erste Geburtstag vergangen ist, beginnen bei vielen Kindern die ersten Laufversuche. Wenn die ersten Anläufe geglückt sind, können auch Spielzeuge, die das Kind hinter sich herziehen oder vor sich herschieben kann, für Motivation sorgen. Da die Kinder nun gerne experimentieren, können auch Spielzeuge wie Sortierboxen oder Klopfbänke förderlich sein, um die Motorik der Hände zu verbessern. Um auch das Gehör des Kindes anzusprechen, eignen sich einfache Musikinstrumente wie zum Beispiel ein Xylophon oder Klangbausteine.

Im Alter von etwa zwei Jahren beginnen die Kleinkinder, die Menschen in ihrem Umfeld und vor allem ihre Eltern und Geschwister nachzuahmen, sodass sie beispielsweise gerne einmal Koch spielen und ihre Familie die selbstgemachte „Suppe“ probieren lassen möchten. Außerdem ist zu diesem Zeitpunkt auch ein Laufrad das ideale Geschenk, da es dabei helfen kann, das Gleichgewicht zu trainieren. Zweijährige wollen in der Regel möglichst alles ausprobieren, um herauszufinden, welche Auswirkungen ihr Handeln auf die Gegenstände hat. Somit sollte auch die Kreativität gefördert werden, wozu sich beispielsweise Fingerfarben oder Holzperlen zum Auffädeln eignen.

Mit drei Jahren kommen Kinder immer öfter in Kontakt mit Gleichaltrigen, sodass sich vor allem ihr Sozialverhalten entwickelt. Aus diesem Grund schlüpfen sie gerne in andere Personen in Form von Rollenspielen, sodass Spielzeuge wie ein Arztkoffer, Kaufladenartikel, Handpuppen oder ganze Verkleidungen empfehlenswert sind. Allmählich beginnen sie auch, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu testen, wobei ihnen Wachsmalstifte, Wasserfarbe oder Knete durchaus helfen kann.

Wenn das Kind erst einmal vier Jahre alt ist, wird der Kontakt zu Gleichaltrigen immer intensiver, sodass die Kleinen sich immer häufiger eigene Welten erschaffen. Diese entstehen meist mithilfe von Puppenhäusern, Ritterburgen oder einfachen Kartons, aus welchen sie sich ihr eigenes Zuhause bauen. Da ihre sozialen Fähigkeiten sowie ihre Sprachkenntnisse mittlerweile schon ziemlich gut ausgeprägt sind, eignen sich nun auch einfache und leicht verständliche Gesellschaftsspiele, die sie mit ihren Freunden spielen können.

Im Alter von fünf Jahren wollen die Kinder sowohl körperlich als auch geistig gefordert werden. Durch Ballspiele können zum einen ihre motorische Fähigkeiten und zum anderen ihr Teamgeist gestärkt werden und auch erste Versuche, eigenständig Fahrrad zu fahren, können gewagt werden. Da Kinder in diesem Alter ihren Eltern häufig Löcher in den Bauch fragen und alles ganz genau wissen möchten, können auch Bilderbücher oder kindgerechte Geschichten zum Vorlesen hilfreich sein.

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Wie bastelt man Kinderspielzeug selbst?

Wer seinen Kindern ganz individuelle Möglichkeiten zum Spielen bieten und nebenbei auch etwas Geld sparen möchte, der kann seiner Kreativität durchaus freien Lauf lassen und selbst Kinderspielzeug basteln.

Ein Spielzeug, für welches sich vor allem Babys begeistern lassen und welches sich ganz einfach selbst nähen lässt, ist das Fühlsäckchen. Um ein Fühlsäckchen zu basteln, sollte man einen weichen, leicht waschbaren Stoff wählen und aus diesem mithilfe von Nadel und Faden eine Art Kissenbezug nähen, welcher zunächst an einer Seite offen bleiben sollte. Nun werden einige Füllmaterialien wie beispielsweise Knöpfe oder Körner ausgesucht, wobei darauf geachtet werden sollte, dass es sich um keine spitzen oder scharfen Gegenstände handelt, an denen das Baby sich beim Tasten verletzen könnte. Anschließend näht man das Füllsäckchen sorgfältig zu und schon kann das Kind die verschiedenen Materialien entdecken oder somit seine Umwelt besser kennenlernen.

Auch ein Mobile ist ein schönes Spielzeug für Babys, welches man ganz individuell gestalten kann. Zunächst einmal sollte man sich für ein bestimmtes Motiv wie zum Beispiel Tiere, Blumen oder Sonne, Mond und Sterne und für ein geeignetes Material entscheiden, wobei Papier, Filz oder Holz am häufigsten verwendet werden. Wer beispielsweise ein Mobile aus Papier basteln möchte, sollte zu Beginn die Motive aufzeichnen oder Vorlagen nutzen, diese ausschneiden und an der Spitze mit einem Loch versehen. Die einzelnen Elemente können auch nach Belieben zusammengeklebt werden, wenn man einen 3D-Effekt erzeugen möchte. Als Grundlage für das Mobile eignen sich vor allem Zweige, Metallringe oder Holzstäbe, an denen man die einzelnen Elemente mit Schnur oder Garn aufhängen kann.

Eine optimale Möglichkeit, um Langeweile zu vermeiden und Kinder gleichzeitig sinnvoll zu beschäftigen, ist das Schattentheater. Um ein Schattentheater selbst zu bauen, benötigt man zunächst einmal schwarzes Papier, auf welches man beliebige Figuren zeichnet und diese ausschneidet. Die Figuren werden auf lange Holzstäbchen geklebt, sodass man später ihre Bewegungen einfach steuern kann. Das Schattentheater selbst lässt sich aus der Seite eines Pappkartons anfertigen, indem man ein Viereck ausschneidet, welches der Größe der gewünschten Theaterbühne entspricht. Diese Fläche wird im Anschluss mit Transparentpapier beklebt, wodurch man das Theater von hinten mit einer Lampe beleuchten kann und somit die Figuren zum Leben erweckt.

Außerdem können auch durchaus Spiele selbst gebastelt werden, welche die motorischen Fähigkeiten des Kindes fördern. Ein beliebtes Beispiel dafür ist das Angelspiel, welches ganz einfach mithilfe von einigen Küchenschwämmen, Büroklammern, Magneten, einer Schnur und Stöcken gebaut werden kann. Aus den Schwämmen werden zu Beginn einige Fischformen ausgeschnitten und mit einer Büroklammer versehen. Die Angel besteht aus einem Stock, an dessen Ende eine Schnur mit einem Magneten befestigt wird. Nun müssen die Fische lediglich in eine Schale voller Wasser gegeben werden und das Kind kann sie aus dem Wasser angeln, indem es mit seiner Angel an die Büroklammern an den Fischen andockt. Das Spiel wird noch interessanter, wenn man verschiedene Farben für die Fische verwendet und ihnen demnach unterschiedliche Punktzahlen zuordnet, sodass derjenige gewinnt, der am Ende die meisten Punkte gesammelt hat.

Wenn man einmal wieder feststellen muss, dass man keine Knete mehr im Haus hat oder diese mittlerweile schon hart geworden ist, lässt sich diese auch ohne großen Aufwand selbst herstellen. Dazu wird lediglich 400g Mehl, 200g Salz, 2 EL Zitronensäure, 500ml kochendes Wasser und 3 EL Speiseöl in eine Schüssel gegeben und mit einem Handmixer verrührt. Sobald sich aus der Masse ein geschmeidiger Teig ergeben hat, kann dieser in einzelne Portionen eingeteilt und mit bunter Lebensmittelfarbe gefärbt werden. Die Reste können nach dem Spielen ohne Probleme bis zu ca. einem halben Jahr aufbewahrt werden, solange man sie luftdicht verpackt.

Natürlich sind die eben aufgeführten Spielzeuge nur ein kleiner Teil dessen, was sich recht simpel selbst herstellen lässt. Beispielsweises können auch Kuscheltiere, Puppen- oder Parkhäuser, Kaufläden, Puzzle, Spielteppiche und vieles mehr ganz individuell gestaltet werden, wobei man zahlreiche Anregungen im Internet, in Büchern oder einfach von Bekannten erhalten kann.

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Was genau ist ein Baby Mobile?

Es ist ein loses miteinander verbundenes Geflecht von Figürchen aller Art. Die mit- oder umeinander tanzen. Wobei die Formen und Varianten, sowie das spielerische Miteinander, schier endlos sind. Es gibt auch welche mit Musik. Von Kinderliedern, beruhigenden Melodien, bis zu Geräuschen aus der Natur, ist alles zu bekommen. Es ist ein kunterbuntes Spielzeug, womit die Kleinsten ihren Heidenspaß haben. Vorzugsweise ist das Material aus Stoff, Holz und ebenso Kunststoff.
Wozu ein Baby Mobile?
Warum sollte man einem Baby ein Mobile kaufen? Tut es nicht auch eine einfache Rassel? Klar, die unterhält auch und ist eindeutig günstiger. Doch wer sich einmal ein paar Mobiles angeschaut hat, womöglich auch schon einmal gesehen hat, welchen Spaß es den Babys macht, der fragt nicht mehr: Tut es nicht auch eine einfache Rassel? Diese farbenprächtigen Bewegungen, die bunten Reigentänze und die fröhliche Musik dazu, da haben selbst die Eltern ihr Vergnügen. Die Baby Mobiles haben die volle Aufmerksamkeit der Kinder. Nicht wenige Experten weisen darauf hin, dass die Mobiles nicht nur ein nettes Spielzeug sind. Sie schulen hervorragend das Sehen der Kleinen. Vor allem das Tiefensehen, auch Stereosehen genannt, wird hiermit bestens trainiert. Mobiles mit Spieluhren wirken beruhigend aufs Baby. Besonders dann, wenn Tränen fließen und alles ja, ist ja gut. Mama ist bei dir, nichts mehr hilft. Das gilt auch fürs Einschlafen. Die Musik und die Bewegungen der Figürchen bringen die Kleinen schneller in den Schlaf.
Wo findet man ein passendes Baby Mobile?
Die erste Anlaufstelle ist heutzutage zweifelsfrei das Internet. Wer hier nach Baby Mobiles sucht, findet Mobiles in Hülle und Fülle. Sowohl für Jungs als auch für Mädchen. Da können sich oft selbst die Eltern nicht dran sattsehen, so hübsch können die Mobiles aussehen. Doch Achtung: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Bedeutet, die Mobiles müssen in erster Linie den Kleinen gefallen und nicht den Eltern. Unbedingt beraten lassen. Das geht auch online. Es soll ja nicht nur ein nettes Accessoires fürs Kinderzimmer sein, sondern dem Kleinen Spaß machen und seine Entwicklung fördern. Man kann auch im Laden vor Ort nach einem Mobile schauen, wenn es denn einen gibt. Doch an Auswahl kann er bei Weitem nicht mithalten, das ist klar. Es entscheidet natürlich jeder für sich, wo er sich umsehen möchte.

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Was ist eine Spieluhr?

Es ist ein loses miteinander verbundenes Geflecht von Figürchen aller Art. Die mit- oder umeinander tanzen. Wobei die Formen und Varianten, sowie das spielerische Miteinander, schier endlos sind. Es gibt auch welche mit Musik. Von Kinderliedern, beruhigenden Melodien, bis zu Geräuschen aus der Natur, ist alles zu bekommen. Es ist ein kunterbuntes Spielzeug, womit die Kleinsten ihren Heidenspaß haben. Vorzugsweise ist das Material aus Stoff, Holz und ebenso Kunststoff.
Was bringt eine Baby Spieluhr?
Mütter, sowie Väter, erinnern sich gern an alte, doch immer noch aktuelle Kinderlieder. Zum Beispiel an La Le Lu, nur der Mann im Mond schaut zu ...? Diese Melodie weckt bei vielen Eltern positive Erinnerungen. So mancher singt sofort mit, wenn er dieses Lied hört, obwohl die Babyjahre schon ewig her sind. Es ist nun mal ein Ohrwurm. Selbst bei Senioren im hohen Alter weckt diese Melodie noch positive Erinnerungen. Viele Lieder aus den Baby Spieluhren vermitteln ein Gefühl der Harmonie und Ruhe. Das wirkt sich ungemein positiv auf die Kleinsten aus. Die Rituale sind schon seit Jahrhunderten die Gleichen: Besänftigen, die Angst nehmen, signalisieren, da ist Jemand, der sich um dich kümmert! Das geht bestens mit guten Abend, gute Nacht. Oder mit weißt du, wie viel Sternlein stehen? Aber auch mit anderen bekannten oder weniger bekannten Liedern, die aus dem Bauch der Plüschtiere schallen. Die Kleinsten kommen dadurch gut in den Schlaf, nehmen die Melodien mit in ihre Träume. Wenn die Mama oder der Papa sehen, wie ihr Baby selig wegschlummert, fühlen sie sich zwangsläufig gedrängt zu sagen: Träum was Schönes. Noch im Bauch der Mutter sind Babys schon nach rund 6 Monaten empfänglich für Musik. Studien belegen, dass Spieluhren durch den Bauch der Mutter die Kinder beruhigen. Viele werdende Mütter legen deshalb den Babys Spieluhren auf den Bauch. Augenblicklich entspannen sich die Kleinen. Sie treten der Mutter weniger gegen den Bauch und wie Messungen zeigen, haben sie auch einen unaufgeregteren Puls. Sie sollten ihr Kind schon vor der Geburt durch Baby Spieluhren beruhigen. Dann beruhigt es sich nach der Geburt schneller, weil es die Melodie schon kennt.
Welche Babyspieluhr sollte man nehmen?
Es gibt eine enorme Auswahl an niedlichen Spieluhren. Doch lassen Sie sich vom Äußeren allein nicht beeindrucken. In erster Linie sollten die Melodien die Kleinen entspannen und Freude bereiten. Spieluhren, die dröhnen wie ein Bohrhammer, haben in einem Babybett nichts verloren. Achten Sie beim Kauf darauf, ob die Spieluhr die vorgegebene DIN Norm einhält. Bei Test fallen oft bis zu einem Drittel der Spieluhren bei der Lautstärke durch. Manche Produkte sind so laut, dass es durchaus zu Hörschäden kommen kann. Wenn Sie unsicher sind, spielen Sie die Spieluhr ungefähr einen halben Meter vom Ohr weg ab. Wenn Sie es für sich selbst als zu laut empfinden, dann gilt dies allemal für empfindlichen Babyohren. Achten Sie darauf, dass die Baby Spieluhr nicht zu dicht an die Babyohren kommt. Was bringt es, wenn die Lautstärke im Prinzip OK ist, aber die Spieluhr unmittelbar neben dem Kopf des Babys liegt! Lose Kleinteile an Spieluhren bergen immer eine potenzielle Gefahr. Sie können sich leicht lösen. Und, liegen sie erst einmal in Reichweite der Kleinen, sind sie schnell in den Mund gesteckt. Für gewöhnlich sind Baby Spieluhren aus Plüsch. Die Kleinsten hören nicht nur gern die Musik, die ihre Freunde machen, sondern kuscheln auch gern mit ihnen. Deswegen vor dem Kauf aufs Etikett schauen, ob Gift drin steckt. Schadstoffe, die Grenzwerte überschreiten, haben im Kinderzimmer nichts verloren.
Zu guter Letzt
Baby Spieluhren sind nützlich. Bringen Freude und Harmonie ins Babybettchen. Die Kleinen schlafen entspannt und mit einem guten Gefühl ein. Die witzigen, originellen Formen und Farben sind ideale Geschenkideen. Für Onkel, Tante, Opa, Oma. Und für alle, die nicht wissen, was sie den jungen Eltern denn wohl mitbringen sollen.

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Wozu eine Babyrassel kaufen?

Eine Babyrassel ist keineswegs nur ein Kinderspielzeug. Babys haben offensichtlich und unübersehbar Spaß damit. Durch Babyrasseln werden die Kleinen bestens unterhalten. So wie Musik die Stimmung bei Erwachsenen positiv beeinflussen kann, so auch bei Babys. Das ist ihre Musik. So manche Musikerkarriere beginnt mit der Babyrassel. Des Weiteren fördert eine Rassel die Entwicklung des Kindes. Nicht nur der Greifreflex wird gefördert, sondern auch die Kreativität und der Entdeckergeist. Das Baby greift nach der Rassel, schüttelt sie und hört, je nachdem wie kräftig es rüttelt, unterschiedliche Musik. Ein tolles Erlebnis. Eine neue Welt tut sich ihm auf. Manche Rasseln sind mit Plüsch überzogen. Stecken in niedlichen Figuren, wie Schäfchen, Äffchen oder anderen Tierchen. Wenn so verpackt, geben sie darüber hinaus einen pädagogischen Sinn. Das Baby freundet sich quasi mit der musikmachenden Stoffpuppe an. Die Rassel wir zum Kuschelfreund. Sie macht sympathische Musik und ist kuschelweich.
Ein beliebtes Kinderspielzeug
Die Babyrassel wird, wenn man so will, mit in die Wiege gelegt. Sie ist seit Jahrzehnten ein Begleiter der Allerkleinsten. Sie ist das beliebteste Spielzeug. Und es hat eine rasante Entwicklung hinter sich. Früher war die Rassel für viele einfach nur ein Krachmacher. Heute ist sie, gegenüber damals, nicht wieder zu erkennen. Man kann sie in hunderten von Formen, Farben und Melodien kaufen. Es gibt sie als Holzstäbchen, an denen Glöckchen hängen. Als Spieluhren mit den verschiedensten Melodien, in Stoffstiere verpackt. Im Internet gibt es davon eine große Auswahl, einige Seiten bieten sogar Hörproben an. Die heutigen Rasseln machen nicht mehr den Lärm, so wie ihn die Großeltern vielleicht noch ertragen mussten. Nein, es gibt sie auch in dezenten Tönen, wie leisem Knistern und ähnlichen Geräuschen. Die Babyrasseln lassen sich praktisch überall anbringen; sowohl am Kinderbettchen, Kinderwagen, Laufstall und Wiege. Die mobile Kindermusik passt immer. Lässt sich fast überall festmachen.
Kaufkriterien
In Deutschland gelten, zum absoluten Schutz des Kindes, für Babyrasseln verbindliche DIN Normen. Darüber wird die Sicherheit und Qualität der Ware geregelt. Dazu zählen sowohl die mechanischen, chemischen als auch physischen Kriterien, nach denen der Hersteller sich richten muss. Mit entsprechende Zertifikaten muss er es nachweisen. Darauf sollte man beim Kauf auch achten. Gerade weil Babys alles, aber auch wirklich alles, gern in den Mund stecken muss der Stoff um die Rassel herum ökologisch einwandfrei sein. Außerdem sollten die Stoffe leicht zu waschen sein. Doch für Rasseln aus Holz oder Kunststoff gilt das Gleiche. Auch sie müssen frei von Schadstoffen sein. Die Musik oder Geräusche aus der Babyrassel sollte angenehm sein. Sanfte, feine Geräusche sollten es sein, wohltuend und beruhigend fürs Baby.
Eine klare Empfehlung für die Kindermusik
Besonders die in einem Kuscheltier verpackte Babyrassel bereitet den Kleinen eine große Freude und man tut ihnen obendrein noch was Gutes damit. Doch auch eine Klassische, nicht in Stoff verpackte Rassel, ist ein wunderbares Spielzeug für die Rasselbanden. Alles in allem ist die Rassel vorzüglich geeignet, die Gesundheit und Entwicklung des Kindes zu fördern.

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Warum Kuscheltiere für die Kleinen?

Ob in grauer Vorzeit unsere Kleinsten Kuscheltiere hatten, ist eher zu bezweifeln. Es ist nicht auszuschließen, dass die Eltern irgendetwas aus Stoffresten gebastelt haben. Vielleicht mit einem reingeschnitten Mund, es mit Stroh befüllt und den Kindern es als Kuscheltier ins Bettchen legten. Doch das ist rein spekulativ. Belegt ist auf jeden Fall, dass der Teddybär, ein Kuschelbär, offenbar der Urahn der heutigen Kuscheltiere ist. Die Geschichte des Teddybären begann vor über hundert Jahren. Wenn auch der Name des Bären aus Amerika kommt, das Plüschtier an sich, kommt aus Deutschland.

Anfang des 20. Jahrhunderts versuchte die Firma Steiff, von der sind die Stofftierchen mit dem Knopf im Ohr, Plüschbären in Amerika zu verkaufen. Doch die Amerikaner mochten anfangs den Bären, wie es schien, nicht. Steiff bekam die Tierchen postwendend zurück. Einige wenige verkaufte man denn doch, unter anderem ging ein Bär an die Tochter des damaligen US-Präsidenten Roosevelt. Die Tochter war hin und weg von dem Bären. Da es ein Geschenk des Vaters war, benannte sie den Plüschbären nach den Spitznamen ihres Vaters Teddy. So wurde aus dem Plüschbär aus Old-Germany der Teddybär. Das war der Durchbruch in Amerika. Ein Jahr nach der Markteinführung und Flop, verkaufte man in einem Rutsch, rund 3000 an einem amerikanischen Händler.

Der Fairness halber sei erwähnt, dass es, bezüglich des Triumphzugs des Bären in der Welt, auch eine amerikanische Version gibt. Wobei die deutsche sympathischer und glaubwürdiger ist. Wer sich dennoch für die amerikanische Variante interessiert, kann sie googeln. Die Bärchen heute haben sich zu damals gewaltig verändert. Sowohl an Größe als auch in Farbe und Form. Und zu den Bärchen sind Hunderte weitere Stofftierchen hinzugekommen. Fast alles, was in der Natur keucht und fleucht, gibt es in Plüsch zu kaufen. Zum Beispiel Hasen, Panda, Krokodile, Seepferdchen, Einhörner, Schildkröten, Strauße, Hunde und, und, und.

Kuscheltiere sind niedlich und nützlich!
Die angebotenen Kuscheltiere sind so was von drollig, da gerät man auch als Erwachsener schnell in die Versuchung, auch für sich eins zu kaufen. Herrlich weich, knuffig und in den witzigsten Farben und Figuren. Phantastisch anzusehen und anzufassen. Das die Kleinen daran einen Heidenspaß haben, leuchtet augenblicklich ein. Auch die Funktionen der Kuscheltierchen sind faszinierend. Manche können sprechen, miauen, bellen und noch mehr. Andere wiederum wechseln die Farbe, wenn man sie streichelt oder krault.

Die Kleinen entwickeln zu ihren Kuscheltieren tiefe Freundschaften. Plaudern mit ihnen über ihre Sorgen. Fragen aber auch nach, wie es den Kuscheltieren geht. Ob sie gut geschlafen haben? Was sie Essen möchten? Ob sie aufs Töpfchen müssen. Die Kleinen kommen auf die verrücktesten Sachen. Für sie ist ihr Kuscheltier ein lebendiges Wesen. In ihrer Fantasie unterscheiden sie nicht zwischen lebendig und nicht lebendig. Das Stoffwesen ist real. Es beschützt, macht Mut, ist immer da, vor allem in der Nacht. Wenn es böse Träume hatte, ist ihr Kuscheltier sofort zur Stelle und tröstet. Das Kuscheltier wird in den Arm genommen und augenblicklich ist das Kleine beruhigt und schläft wieder ein.

Da das Kind so eine innige Verbindung zum Stofftier entwickelt, wäre es fatal sein Kuscheltier, aus welchen Gründen auch immer, einfach wegzuwerfen. Aber auch ein Kuscheltier gegen ein anderes einzutauschen wäre verkehrt. Das gibt gewaltigen Ärger. Die Kleinen kommen damit überhaupt nicht zurecht. Die Kuscheltiere waren über Monate immer da. Sind praktisch mit den Kindern durch dick und dünn gegangen. Es wäre psychologisch äußerst unklug, den Kindern dann ihre Kuscheltiere einfach so wegzunehmen. Man sollte sich als Eltern über Kuscheltiere auch keine unnützen Gedanken machen über Sinn oder Unsinn von den Stofftierchen. Die Plüschtierchen sind gesellschaftlich voll im Trend und akzeptiert!

Übrigens, Studien zeigen, dass Plüschtiere sowohl von Belang als auch akzeptiert sind, bei Jungen und Mädchen. Bei Puppen sieht das oft anders aus. Doch bei Plüschtieren nehmen manche Jungs sie sogar mit, wenn sie in die Schule kommen. Es gibt Erwachsene, die bis 30 und noch älter, ihre Stoffpuppen aus der Kindheit haben. Sie verbinden damit positive Erinnerungen. Es sind ihre ersten Spielgefährten. Vertrauenspersonen, mit denen sie alles geteilt haben und so etwas wirft man nicht einfach weg.

Was für ein Kuscheltier kaufen?
Ob Hase, Einhorn, Alligator oder Elefant, ist reine Geschmacksache. Und ob die Stofftierchen obendrein auch krähen, bellen oder miauen, auch. Idealerweise sucht sich ein Kleinkind, wenn es geht, seinen Freund aus Plüsch selbst aus. Die Eltern sollten beim Kauf eines Kuscheltiers in erster Linie auf Qualität achten. So eine Stoffpuppe muss einiges aushalten und vor allem lange halten. Wie oben beschrieben, entwickelt das Kind eine tiefe Beziehung zu seinem Kuscheltier. Einfach so austauchen und ein Anderes geben, wird zumindest schwierig. Idealerweise kauft man wenigstens zwei, wenn eins in der Wäsche ist, ist das Andere da. Es muss immer wieder erwähnt werden, gerade bei Kindern, achten Sie auf Schadstoffe. Leider kann man sich oft auch auf Prüfsiegel nicht verlassen. Bei manchen Tests fallen bis zu Zweidrittel der getesteten Plüschtiere durch. Welche aus Naturmaterialien sind relativ unbedenklich. Doch so flauschig wie Kunstfasern sind die Naturfasern nicht. Auch müssen Kunstfasern nicht immer schadstoffbelastet sein. Am besten schaut man sich auf der Webseite die Herstellerangaben genau an. Wenn man unsicher ist, sollte man sich auch nicht scheuen, einfach mal nachzufragen, bzw. sich Bewertungen zum Anbieter anzuschauen.
Zu guter Letzt
Kuscheltiere sind für Kleinkinder eine Bereicherung für ihr junges Leben. Die ersten persönlichen Freunde, mit denen sie jeden Tag, fast rund um die Uhr zusammen sind. Mit denen sie sich austauschen, über ihre Sorgen reden und erzählen, was sie so bewegt. Darüber hinaus lernen sie, sich auch für andere, in diesem Fall ihr Kuscheltier, zu interessieren. Es sind engste Vertraute, neben den Eltern. Wobei die Beziehung der Kinder zu ihren Kuscheltieren natürlich eine andere ist als zu ihren Eltern, ja sein muss. Eltern sollten ihren Kindern Kuscheltiere kaufen. Auch Mehrere. Welches zum engsten Freund wird, entscheidet das Kind selbst. Wenn der favorisierte Freund feststeht, kauft man ein zweites Exemplar, zur Sicherheit.

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Was ist PlayQ?

PlayQs sind Spielzeuge, vorzugsweise aus Stoff, welche von Anfang an den kleinen Kindern die Welt begreifbar machen sollen. Es gibt Stoffpuppen die quietschen und knistern, wenn man sie anfasst. An manchen baumeln Beißringe und Rasseln. Andere locken mit kleinen versteckten Spieluhren, die es zu entdecken gilt. An den PlayQs trainiert und entwickelt das Kind seine Sin-ne. Es gibt Buntes anzuschauen. Interessantes zum Hinhören. Possierlich Weiches anzufassen. Und zum Zubeißen ist auch oft was dabei, auch wenn es noch keine Zähnchen hat.
Sollte man PlayQs kaufen?
Sie mögen denken, alles schön und gut, aber braucht mein Kind ernsthaft so etwas? Früher hat es doch so was in dem Ausmaß auch nicht gegeben und die Kinder sind trotzdem normal auf-gewachsen. Früher gab es so manches nicht. Aber sollte das ein Grund dafür sein, den heutigen Kindern kei-ne sinnvollen Spielzeuge zu kaufen? Und überhaupt, früher war nicht alles bessern, nur anders. Zu allen Zeiten sagten und glaubten die Menschen, dass früher alles besser war. Wenn es treffende Belege für eine fortschrittliche Erfindung gibt, warum sollten Sie diese nicht nutzen? Wie sehen die Begründungen der Befürworter von PlayQs denn aus?
Gibt es logische Argumente für PlayQ?
Bewiesen ist, dass schon die Allerkleinsten ihre neue Welt da draußen entdecken wollen. Sie greifen nach allem, was sie in die Finger bekommen. Deswegen werden manche Stoffspielzeu-ge auch als Greiflinge bezeichnet. Sie sind nützlich, um die motorischen Fähigkeiten des Kindes schon früh zu trainieren. An den PlayQs gibt es vieles für die Kleinen zu bestaunen. Sie ziehen an Bändchen und schon hören sie Glöckchen klingeln. Wieder was gelernt. Das muss es sich merken. Einfach am Bänd-chen ziehen und schon bimmelst. Oder sie zupfen an einem Zopf und es knistert. Das Geräusch kannte es noch nicht. Das muss es sich merken. Sie wiederholen es mehrmals und speichern es dann ab. So könnte man fortsetzen, was es praktisch für ein Kleinkind bedeuten kann ein passendes PlayQ in seinem Bettchen, Wiege oder Kinderwagen zu haben. Es lernt zu kombinieren, einzuordnen und zu reagieren. Die Sinneszellen für die Optik und fürs Tasten werden angeregt. Sie können sicher sein, ihr Kind hat Spaß damit und lernt etwas dabei. Wenn das keine Argumente für ein sinnvolles PlayQ sind!? Für die Gefühlswelt haben die niedlichen Stofftierchen auch einiges zu bieten. Die Kleinen schmusen gern damit und lassen sich von ihnen trösten. Natürlich nur, wenn Mama oder Papa gerade nicht in der Nähe sind. Manche Hersteller bieten auch Stoffpüppchen an, an denen sich die Kleinen wärmen können. Kleine Innensäckchen aus dem Spielzeug legt man einfach in einem Backofen oder auf einer wohl temperierten Heizung. Dann wird es fürs Kleine echt gemütlich!
Wo und welche PlayQ sollte ich kaufen?
Die beste Auswahl und Informationen zum Produkt findet man im Internet, das ist einfach so. Doch wer einen Laden vor Ort hat, könnte auch da einmal reinschauen. Aber wie gesagt, mit der Vielfalt an Formen, Farben und Funktionen kann kein lokaler Laden mithalten. Was für welche Sie letztendlich kaufen, hängt natürlich vom Alter des Kindes ab. Außerdem ist auch es eine Frage des Geschmacks. Die Auswahl ist immens. Da gibt es heitere Mobile zu kaufen, an denen drollige kleine Vögelchen baumeln oder niedliche Raupen zum Schmusen.

Möchten Sie gleichzeitig mehrere Sinne ansprechen? Dann kaufen Sie Stofftiere, die trompeten und bimmeln und an den zusätzlich eine Rassel hängt. Sie können auch mehrere Spielzeuge kaufen, mit unterschiedlichen Funktionen. Dadurch erweitern sie das Potenzial für Ihr Kind und bieten gleichzeitig ein wenig Abwechslung. Denn, umso mehr Sinne angeregt werden, desto besser für ihr Kind.

Worauf muss ich beim Kauf achten?
Die Stoffpuppen müssen pflegeleicht sein. Kaufen Sie solche, die in Waschmaschine können und dann, nach dem trocknen, fix wieder einsatzbereit sind. Bedenken Sie: Das Spielzeug wird angefasst und teilweise auch in den Mund gesteckt. Also müssen sie frei von Giftstoffen sein! Gehen Sie auf Nummer sicher, dass keine Schadstoffe drin sind. Was nützt es, wenn Sie etwas für die geistige Entwicklung des Kindes tun und es körperlich davon krank wird! Schauen Sie beim Kauf genau hin! Lassen Sie sich vom Anbieter bestätigen, dass ihr Kind spä-ter ein schadstofffreies Produkt in den Händen hält. Wenn Sie das alles beherzigen, werden Sie ihrem Kind was Gutes tun und ihr Kind wird sich prächtig entwickeln.

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Wie kann man Kinderspielzeug am besten aufbewahren?

Wenn das Baby bereits einige Monate alt ist oder schon das Alter eines Kleinkindes erreicht hat, kommen mit der Zeit mehr und mehr Dinge hinzu, die für das Kind wichtig sind. Zu diesen Dingen gehören vor allem Kuscheltiere und Spielzeuge, die die Kinder am liebsten überall hin mitnehmen möchten. Wahrscheinlich wird jede Mutter bestätigen können, dass man diese besonders auf Reisen oder generell unterwegs lieber nicht vergessen sollte, wenn man vermeiden möchte, dass die Kleinen sich langweilen und somit anfangen zu quengeln.
Play and Go Spielzeugsack
Ein sogenannter Spielzeugsack hilft dabei, die Lieblingsspielzeuge des Kindes schnell und einfach von einem Ort zum anderen zu transportieren und verhindert gleichzeitig, dass kleine Teile wie beispielsweise Playmobilfiguren und Legobausteine spurlos verschwinden und erst nach Jahren hinter Kleiderschränken oder Betten wiedergefunden werden. Einige Modelle erfüllen neben ihrer Funktion als Aufbewahrungssack zugleich die Funktion eines Spielteppichs. Nachdem das Kind auf dem Teppich gespielt hat, kann die Spielmatte samt Spielzeug mithilfe eines Zugbandes zusammengezogen werden, sodass sie innerhalb von Sekunden wieder die Form eines Aufbewahrungssackes annimmt. Abgesehen von der 2-in-1 Variante gibt es natürlich auch einfachere Spielzeugbeutel, die meist etwas kleiner sind und mithilfe von zwei Bändern ganz simpel am Laufstall oder Babybett befestigt werden können, damit sich die Spielzeuge immer in greifbarer Nähe befinden.
Wie pflege ich das Produkt richtig und was gibt es zu beachten?
Die meisten Spielsäcke bestehen meist aus Materialien wie Baumwolle und lassen sich bei 30 Grad in der Waschmaschine reinigen. Bei einigen Modellen handelt es sich jedoch auch um Mischgewebe, welches nur von Hand gewaschen werden soll, sodass die Pflegehinweise auf dem Produkt stets beachtet werden sollten. Wer den Sack auf längeren Reisen nutzen möchte, sollte am besten zu einer etwas größeren Variante greifen, damit möglichst alle Lieblingsspielsachen des Kindes in ihm aufbewahrt werden können. Soll der Spielzeugsack jedoch nur für einen Ausflug in den Park oder einen Besuch bei Freunden verwendet werden, erweist sich sicherlich ein etwas kleineres Modell als praktischer, da es sich durchaus leichter transportieren lässt.

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Woran erkennt man „gutes“ Kinderspielzeug?

Unter „pädagogisch wertvollem Spielzeug“ versteht man in der Regel Spielwaren, welche Kinder dazu anregen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, mit welchem sie sich mit Freude und Spaß beschäftigen und welche die kindliche Entwicklung fördern. Insbesondere wird hier bedacht, ob das Kind bestimmte Neigungen besitzt, womit es gerne spielt und für welche Themen es sich besonders interessiert. Sinnvoll ist es, sich zudem nach den bisherigen Erfahrungen, die das Kind schon im Alltag gesammelt hat, zu richten. War es beispielsweise schon einmal im Zoo und hat dort begeistert die Tiere beobachtet, so kann ein Spielzeugzoo durchaus ein sinnvolles Spielzeug sein.
Ist die Altersangabe bei Spielzeug relevant?
Ja! Ein Spielzeug ist förderlich, wenn es dem jeweiligen Alter des Kindes entspricht. Dadurch soll verhindert werden, dass das Kind sich überfordert fühlt, wenn die Nutzung des Spielzeuges zu kompliziert ist. Andersherum soll es sich natürlich auch nicht unterfordert fühlen, sodass Langeweile aufkommt, denn sowohl Überforderung als auch Unterforderung führen dazu, dass das Kind das Interesse am Spielzeug verliert.
Gesundheit geht vor!
Wichtig ist zudem, dass das Spielzeug nicht gesundheitsgefährdend ist. Je jünger das Kind ist, desto gefährlicher können beispielsweise spitze oder zu kleine Gegenstände sein, an denen das Kind sich verletzen oder welche es verschlucken könnte. Außerdem darf kindgerechtes Spielzeug keine schädlichen Inhaltsstoffe enthalten, da besonders Kleinkinder oder Babys nahezu alles in den Mund nehmen.
Phantasie und Kreativität
Gerade Spielzeug, das die Phantasie und Kreativität des Kindes anregt und fördert, ist besonders empfehlenswert. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es das Kind nicht auf eine einzige Spielsituation festlegt, sondern vielmehr ermöglicht, dass es in verschiedene Rolle schlüpfen und seinen eigenen Ideen freien Lauf lassen kann.
Qualität und Preise
Des Weiteren sollte „gutes“ Spielzeug aus langlebigem und qualitativ hochwertigem Material bestehen, sodass es den einen oder anderen Sturz ohne große Schäden übersteht. Auch Ersatzteile sind durchaus sinnvoll, da in dem Spielzeugchaos, welches in vielen Kinderzimmern herrscht, nicht gerade selten kleinere Teile verschwinden. Außerdem sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass der Preis in der Regel nicht allzu viel über die Qualität des Spielzeuges aussagt. Es gibt sowohl günstige Spielwaren, welche bestens zur Förderung der Entwicklung geeignet sind, als auch teurere Gegenstände, die nur wenige Kriterien eines kindgerechten Spielzeuges erfüllen.