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Welche Vorteile hat ein Strampler?

Der Strampler ist eines der ersten Kleidungsstücke des Babys und stellt einen unverzichtbaren Teil jeder Erstausstattung für Säuglinge dar. Schließlich spendet ein klassischer Strampler Wärme und stellt durch seine einteilige Beschaffenheit sicher, dass der Rücken des Kindes nicht freiliegen kann. Somit wird den Eltern das lästige Herunterziehen des Pullovers erspart, welcher häufig schon bei kleinen Bewegungen hochrutscht. Aber nicht nur der Rücken des Babys wird durchgehend warmgehalten, sondern auch dessen Füße, die in der Regel von weichen Stoffen wie Frottee, Baumwolle oder Nicki umhüllt sind. Durch die geschlossenen Füße wird vermieden, dass das Kind die Strümpfe selbstständig auszieht und sich deshalb möglicherweise an etwas frischeren Tagen erkältet.

Diese Materialien sind sowohl hautfreundlich als auch weich und pflegeleicht, da sich die meisten Modelle problemlos in der Waschmaschine reinigen lassen und auch für den Trockner geeignet sind. Zudem kann an kühlen Tagen einfach ein Pulli sowie eine Hose über den Strampler gezogen werden, sodass dieser für jede Jahreszeit verwendet werden kann. Weitere Varianten des Stramplers sind unter anderem Modelle ohne geschlossene Füßchen, welche besonders empfehlenswert sind, falls es einmal sehr warm sein sollte.

Wie der Name schon verrät, kann das Kind in diesem Kleidungsstück weiterhin bestens strampeln, denn die Bewegungsfreiheit wird keineswegs eingeschränkt. Dank Druckknöpfen und Reißverschlüssen können auch die Windeln ohne großen Aufwand gewechselt werden und das An- und Ausziehen des Stramplers kann reibungslos ablaufen. Auch optisch ist ein Strampler ein niedliches Kleidungsstück für jedes Baby und verleiht durch seine unterschiedlichen Motive, Farben und Applikationen einen stets individuellen Touch.

Alles in allem ist ein Strampler somit ein praktisches und schönes Kleidungsstück für Babys, welches sowohl Wärme und Schutz als auch Freiheiten bietet und den Eltern nebenbei eine Menge überflüssige Arbeit erspart, da sie nicht rund um die Uhr darauf achten müssen, dass Körperteile wie der Rücken oder die Füße stets bedeckt sind und somit nicht auskühlen.

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Warum sollte eine Babyjacke in keiner Baby-Garderobe fehlen?

Besonders in ihren ersten Lebensmonaten sind Babys noch nicht dazu fähig, ihre eigene Körpertemperatur zu halten und somit sehr temperaturempfindlich. Deswegen ist es von hoher Bedeutung, die Kleinen angemessen zu kleiden, um zu verhindern, dass sie sich möglicherweise erkälten. Eine praktische Lösung für dieses Problem sind Babyjacken, welche sich schnell und ganz ohne Aufwand an- und ausziehen lassen und das Kind bei Wind und Wetter schützen. Schließlich gibt es für jede Jahreszeit unterschiedliche Modelle, die perfekt an die Temperaturen angepasst sind.

Während die Jacken im Winter mit kuscheligen Materialien wie Daunen, Baumwolle oder Fleece gefüttert sind, weisen die Sommerjacken aufgrund ihrer leichten und dünnen Beschaffenheit eine hohe Luftdurchlässigkeit auf und sorgen dafür, dass der Schweiß vom Körper weggeleitet wird. Die Auswahl an Babyjacken ist groß und vielfältig, sodass auch für die Kleinen schon zahlreiche Trenchcoats und Cardigans sowie Jeans-, Strick- und Sweatjacken angeboten werden, mit denen sie auch für die Übergangszeiten im Frühjahr und Herbst optimal gewappnet sind.

Als besonders praktisch erweisen sich Babyjacken mit integrierter Kapuze, welche den Kopf des Kindes vor frischer Zugluft schützen, wenn es beispielsweise während eines Spazierganges im Kinderwagen einmal windig werden sollte. Als zusätzliche Schutzfunktion gibt es ebenfalls Jacken mit Fußsack, die dafür sorgen, dass die Füße des Babys stets warm eingepackt sind und nicht auskühlen. Alle Jacken sind mit Verschlusssystemen wie Druckknöpfen sowie Klett- oder Reißverschlüssen ausgestattet, sodass weder kalte Luft noch Regen durch die Jacken hindurchdringen kann.

Qualitativ hochwertige Jacken sollten sowohl pflegeleicht als auch dehnbar und strapazierfähig sein. Schließlich verschmutzen diese häufig, wenn die Kinder spielen und toben, sodass eine regelmäßige und gründliche Reinigung nicht ausbleibt. Da die Haut von Babys besonders empfindlich ist, ist es sehr wichtig, dass die Babyjacken vollkommen schadstofffrei und hautfreundlich sind, was durch Siegel wie den Öko-Tex Standard 100 bestätigt wird. Es lohnt sich also, etwas mehr Geld für eine hochwertige Babyjacke aus unbedenklichen Materialien auszugeben, damit die Gesundheit des Kindes keineswegs gefährdet wird.

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Welche Arten von Babymode gibt es?

Die Vorfreude werdender Eltern, die nichts sehnlicher erwarten als die Geburt ihres Kindes, lässt sich kaum in Worten beschreiben und wird durch zahlreiche Vorbereitungen auf diesen besonderen Tag noch weiter gesteigert. Zu diesen Vorbereitungen gehört neben der Anschaffung von Möbeln, Hygieneartikeln oder den ersten Spielzeugen vor allem die Auswahl der Babykleidung, welche aufgrund der riesigen Bandbreite an Angeboten oft gar nicht so einfach ist. Welche verschiedenen Kleidungsstücke benötigt das Baby? Worauf sollte beim Kauf geachtet werden? Welche Größe ist die richtige für das Kind?

In erster Linie sollte bedacht werden, dass das Kind in den ersten Lebenswochen und -monaten so schnell wächst, dass stets immer wieder neue Kleidung benötigt wird. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Kleidung lieber eine Nummer größer auszuwählen, wenn man einmal unsicher ist, welche Maße am geeignetsten für das Baby ist. Jedoch sollten die Kleidungsstücke keinesfalls zu groß ausfallen, da dies die Bewegungsfreiheit des Kindes einschränkt und schlimmstenfalls sogar Verletzungen verursachen kann. Die passende Größe lässt sich ganz simpel ermitteln, indem das Kind einmal vom Scheitel bis zur Sohle gemessen wird, denn die Kleidergröße entspricht in der Regel der Körperlänge.

Die wohl bekanntesten Kleidungsstücke für Babys, welche in jeder Garderobe einen Platz finden sollten, sind der Strampler und der Body. Da es sich bei einem Strampler klassischerweise um einen einteiligen Babyanzug handelt, der sowohl die Beine als auch die Füße des Kindes umhüllt, hält dieser das Baby von Kopf bis Fuß warm. Zudem bietet der Strampler ihm genügend Bewegungsfreiheit, ohne dass einzelne Körperteile wie der Rücken oder die Füße freigelegt werden und somit ein erhöhtes Erkältungsrisiko besteht. Unter einem Body hingegen versteht man eine Art einteiliges Unterwäschestück, welches im Prinzip Unterhemd und Höschen als ein zusammenhängendes Kleidungsstück darstellt und je nach Jahreszeit in unterschiedlichen Ärmellängen erhältlich ist. Der Body erfüllt somit ähnliche Funktionen wie der Strampler und erleichtert den Eltern dank der Druckknöpfe im Schritt das Wickeln.

Häufig werden auch T-Shirts, Pullover oder Hosen über dem Strampler oder dem Body angezogen, welches zum einen eine wärmende und zum anderen auch eine optische Funktion erfüllt. Schließlich lassen sich beispielsweise ein Langarmbody und ein T-Shirt sowie ein Strampler und ein Pullover hervorragend miteinander kombinieren, sodass vielfältige und niedliche Outfits kreiert werden können, in denen sich das Kind wohl fühlt. Eine weitere Art der Babymode, welche vor allem aufgrund seiner komfortablen Eigenschaften immer häufiger zum Einsatz kommt, ist der Jogginganzug. Dieser Zweiteiler besteht aus einem kuscheligen Oberteil und einer Jogginghose und bietet dem Kind viel Bewegungsfreiheit, sodass es während des Krabbelns und Spielens nicht eingeengt wird. Damit die Hose nicht verrutschen kann und der Rücken somit möglicherweise auskühlt, weisen die Jogginghosen einen Gummizug im Bund auf.

In den letzten Jahren hat sich die Auswahl an Babymode jedoch so stark vergrößert, dass in Geschäften sowie in Online-Stores nicht mehr nur die klassische Babykleidung sondern so gut wie jedes gängige Kleidungsstück auch in Babygrößen angeboten wird. Egal ob Kleid, Rock, Cardigan und Blazer für die Mädchen oder Hemd, Sakko, Poloshirt sowie Bermudas für die Jungen, dank dem vielfältigen Angebot lässt sich für die verschiedensten Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage, Urlaub oder einfach nur für Zuhause ein passendes Outfit finden.

Trotz dieser riesigen Bandbreite an Angeboten, bei welcher man ziemlich schnell den Überblick verlieren kann, sollte ein Aspekt niemals außer Acht gelassen werden: die Qualität. Da die Kleinen noch sehr empfindlich auf ihre Umwelt reagieren und ihre Haut extrem schnell reizbar ist, muss der Stoff, den sie auf ihrer Haut tragen, schadstofffrei und hautfreundlich sein, weshalb natürliche Materialien stets bevorzugt werden sollten. Auch wenn kleine Accessoires wie Schleifchen oder Gürtel den Kleidungsstücken einen besonders süßen Touch verleihen, sollte stets darauf geachtet werden, dass diese das Kind nicht einengen oder gar verletzen können. Denn auch wenn beim Kauf von Babymode häufig sehr viel Wert auf optische Aspekte gelegt wird, stehen die Sicherheit sowie der Komfort, den das Kleidungsstück dem Kind bietet, stets im Vordergrund.

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Was ist das Besondere an Baby-Badetüchern?

Da Babys und Kleinkinder besonders empfindlich auf Kälte reagieren, sollten sie beispielsweise im Winter möglichst warm „eingepackt“ werden. Genau dasselbe gilt auch, wenn man die Kleinen gerade aus der Badewanne oder dem Schwimmbecken herausholt:

Nun ist es wichtig, dass man sie sofort in ein Badetuch einwickelt, welches aus einem saugfähigen Material besteht und die Feuchtigkeit innerhalb kurzer Zeit aufnimmt. Außerdem sollte es sich um einen Stoff handeln, der wärmend wirkt und sich weich an den Körper anschmiegt. Unbedingt muss hierbei darauf geachtet werden, dass das Material nicht auf der Haut scheuert, da die zarte Haut der Babys noch sehr reizbar ist.

Exakt diese Eigenschaften weist ein spezielles Baby-Badetuch auf, welches in der Regel aus einem der folgenden drei Materialien besteht. Die am häufigsten verwendete Variante ist Baumwolle, denn Badetücher aus Baumwolle weisen zum einem eine hohe Saugfähigkeit und optimalen Komfort auf und sind zum anderen kochfest und strapazierfähig, sodass sie auch einem häufigen Gebrauch standhalten können. Auch Mikrofaser kann Feuchtigkeit in extrem kurzer Zeit aufnehmen und ist zudem ein leichter und dünner Stoff, welcher nicht allzu viel Platz für sich beansprucht und somit perfekt für unterwegs geeignet ist. Leinen wird meist aufgrund seiner schnellen und einfachen Reinigung verwendet, hat aber die Eigenschaft, schnell nass zu werden, wobei der Stoff ebenso schnell wieder trocknet.

Oft besitzen Baby-Badetücher eine Kapuze, welche die empfindlichen Baby-Ohren warm halten soll und den Kopf vor Zug schützt. Einige Modelle sind zusätzlich mit Druckknöpfen ausgestattet und erinnern somit an einen Poncho, der sich wärmend um den gesamten Körper schmiegt.

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Welche Badeartikel für Kinder gibt es?

Wenn Kinder die Badewanne oder die Dusche verlassen, ist es besonders wichtig, dafür zu sorgen, dass sie nicht frieren. Die wohl alltäglichste Variante, um dies zu verhindern, ist das Bade- oder Duschtuch, welches meist aus weichen Stoffen wie Baumwolle oder Baumwoll-Frottee besteht. Somit vermittelt das Tuch Komfort und Wärme und sorgt gleichzeitig für ein schnelles Aufsaugen der Feuchtigkeit, ohne die meist noch sehr empfindliche Haut des Kindes zu reizen. Bade- und Duschtücher sind häufig auch in Sets zusammen mit einem Handtuch und einem Waschhandschuh erhältlich, welche optisch perfekt aufeinander abgestimmt sind. Demnach beinhaltet ein Set nicht nur die notwendigen Utensilien für das Duschen und Baden sondern gleichzeitig auch all das, was für das tägliche Waschen benötigt wird.

Eine etwas speziellere Form des Handtuchs oder Badetuchs sind Kapuzentücher und -handtücher, welche sich, wie ihr Name schon sagt, durch eine integrierte Kapuze von den klassischen Modellen abheben. Diese Kapuze sorgt dafür, dass nicht nur der Körper sondern auch der Kopf des Kindes warmgehalten und vor Zugluft geschützt wird. Außerdem sind sie so konzipiert, dass sie den Kopf optimal umhüllen, während das Gesicht aber stets frei bleibt, sodass das Kind nicht eingeschränkt wird.

Einige Kapuzentücher erfüllen zusätzlich die Funktion eines Ponchos, indem sich die Seiten mithilfe von Druckknöpfen schließen lassen, sodass die Arme hindurch gesteckt werden können. Andere Modelle sind bereits fest als Poncho gestaltet worden und müssen somit lediglich über den Kopf des Kindes gestülpt werden. Da Ponchos anders als normale Badetücher nicht nur locker umgebunden sind, sondern den Körper wie ein Kleidungsstück umhüllen, eignen sie sich nicht nur zu Abtrocknen nach dem Duschen oder Baden und können stattdessen auch beispielsweise am Strand oder im Schwimmbad getragen werden.

Ein weiterer Badeartikel, den mit Sicherheit schon jeder einmal benutzt hat oder immer noch benutzt, ist der Bademantel. Genau wie die anderen Bade- oder Kapuzentücher zeichnet sich ein Bademantel durch seine weiche Beschaffenheit und seine Saugfähigkeit aus und ist zudem ist sehr bequemes Kleidungsstück, das ebenfalls mit einer Kapuze und einem Gürtel ausgestattet ist.

Das Angebot an Badeartikeln für Kinder umfasst somit ein sehr breites Spektrum und variiert zudem nach Größe und Design, sodass stets eine individuelle Auswahl getroffen werden kann, die auf den Interessen des Kindes basiert und das sonst eher langweilige Baden und Duschen etwas spannender gestaltet.

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Wie sollte Babykleidung gewaschen werden?

Egal ob die letzte Mahlzeit einmal Spuren auf dem Strampler hinterlassen hat oder nach dem Spielen im Garten plötzlich Grasflecken die Hose schmücken, die Kleidung des Babys ist meist täglich verschiedensten Arten von Flecken und Verunreinigungen ausgesetzt. Da die Haut der Babys jedoch noch ziemlich empfindlich ist und auch das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist, sollten hinsichtlich der Reinigung von Babykleidung einige Dinge beachtet werden.

Babykleidung sollte stets aus schadstofffreien Materialien bestehen, damit keineswegs Schadstoffe mit der Haut in Berührung kommen oder in den Körper eindringen und somit allergische Reaktionen hervorrufen können. Aus diesem Grund sollte auch die Reinigung der Kleidung ohne den Einsatz von Chemikalien ablaufen. Das bedeutet, dass Keime oder Bakterien, die vor allem durch Schweiß entstehen, aber auch Flecken durch Spucken oder Erbrechen nur mit Waschmittel entfernt werden sollten, welches frei von chemischen Zusatzstoffen ist. Da sich während des Waschvorganges Substanzen von einigen Kleidungsstücken lösen könnten, sollte Babykleidung ausschließlich gemeinsam mit Kleidung gewaschen werden, die ebenfalls schadstofffrei ist.

In Bezug auf die Temperatur sollte die Kleidung in der Regel nicht bei mehr als 40 Grad gewaschen werden, wobei diese Angabe auch variieren kann und somit die jeweiligen Pflegehinweise als Richtlinie genutzt werden sollten. Um besonders hartnäckige Flecken, die beispielsweise durch bestimmte Saucen oder auch durch Erbrochenes verursacht wurden, sollte man sich bereits vor dem Waschgang mit entsprechenden Maßnahmen kümmern, da in diesen Fällen die bloße Reinigung in der Waschmaschine möglicherweise nicht ausreicht.

Wichtig ist vor allem, dass die Babykleidung vor dem ersten Tragen gewaschen wird, um sicher zu gehen, dass diese auch wirklich frei von Verschmutzungen ist, die im Geschäft oder auch schon während der Herstellung entstanden sein könnten. Auch nach dem ersten Tragen ist eine regelmäßige Reinigung entscheidend, wobei kein allgemeiner zeitlicher Rahmen existiert. Trotzdem sollte das Waschen der Kleidung nie allzu lange aufgeschoben werden, da die Babys Tag für Tag mit verschiedenen Dingen in Berührung kommen und schließlich noch sehr empfindlich auf Keime und Bakterien reagieren.